Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft des Separatistengebiets Luhansk. Demnach geriet der Kommandeur in einen Hinterhalt. Sein Auto sei in die Luft gesprengt und dann mit Maschinengewehren beschossen worden. Bei dem Attentat seien auch sechs andere Menschen ums Leben gekommen. Schon vorher soll es mehrere Versuche gegeben haben, den Mann zu töten, hieß es bei Tass weiter.
dpa/sh