Bei den Beratungen in Brüssel geht es darum, dass US-Terrorfahnder künftig wieder Zugriff auf Daten europäischer Bankkunden haben. Das erste sogenannte Swift-Abkommen war im Februar vom Europäischen Parlament abgelehnt worden.
dpa/jp
Die Innen- und Justizminister der EU-Länder wollen heute ein neues Bankdatenabkommen mit den USA auf den Weg bringen.
Bei den Beratungen in Brüssel geht es darum, dass US-Terrorfahnder künftig wieder Zugriff auf Daten europäischer Bankkunden haben. Das erste sogenannte Swift-Abkommen war im Februar vom Europäischen Parlament abgelehnt worden.
dpa/jp