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Kein Ende der Gewalt im ostafrikanischen Burundi

21.05.201515:35
  • Burundi
Der Protest gegen Burundis Präsident Nkuruziza reißt nicht ab
Protest gegen Burundis Präsident Nkuruziza

Burundi kommt auch weiterhin nicht zur Ruhe. Bei Protesten sind am Donnerstag erneut zwei Demonstranten getötet worden. Seit Beginn der Unruhen Ende April sind insgesamt mindestens 25 Menschen gestorben.

Bei neuen Protesten gegen eine dritte Amtszeit von Präsident Pierre Nkurunziza sind am Donnerstag im ostafrikanischen Burundi zwei Demonstranten getötet worden. Polizisten hätten sie in zwei verschiedenen Vierteln der Hauptstadt Bujumbura erschossen, sagten Augenzeugen der Deutschen Presse-Agentur. Damit sei die Zahl der Opfer seit Beginn der Unruhen Ende April auf mindestens 25 gestiegen, so die Menschenrechtsorganisation APRODH.

Bereits am Mittwoch sei ein Soldat tödlich getroffen worden, als er Polizisten davon abhalten wollte, auf Demonstranten zu schießen, teilte der deutsche Hermann-Gmeiner-Fonds mit. Der Vorfall habe sich im Nyakabiga-Distrikt unmittelbar vor dem örtlichen SOS-Kinderdorf ereignet.

Burundi kommt nicht zur Ruhe, seit Nkurunziza vor knapp vier Wochen angekündigt hatte, entgegen der Verfassung für eine dritte Amtszeit kandidieren zu wollen. In Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt, finden Ende Juni Präsidentenwahlen statt. Ein Putschversuch ranghoher Militärs, die Nkurunziza mit Gewalt absetzen wollten, war in der vergangenen Woche gescheitert.

In dem kleinen Land mit rund zehn Millionen Einwohnern war erst vor zwölf Jahren ein jahrelanger Bürgerkrieg mit mindestens 300.000 Toten beendet worden.

dpa/fs - Bild: Jennifer Huxta (afp)

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