Sie sprechen von einer dramatischen Lage und einer Auflösung des Gesundheitssystems. 4.500 Planstellen seien nicht besetzt.
Wie die Pflegepersonal-Gewerkschaft mitteilte, gibt es in einigen Krankenhäusern wegen des Geldmangels sogar keine Watte oder Handschuhe mehr. Diese müssten Verwandte der Patienten in umliegenden Apotheken besorgen.
dpa/jp
Traurig was in Griechenland abgeht - da fragt man sich doch schon WO SIND DIE GANZEN HILFMILLIONEN denn hin gegangen ? und die eigentliche griechische Bevölkerung muß unter die Geldsucht der großen Bonzen mehr wie nur leiden - siehe dann mal hier - Krankhauspersonal streikt, keine Materialien soweit vorhanden und woher sollen bitteschön Verwandte das Geld nehmen um das zu kaufen damit ihre Angehörigen in einem KH versorgt werden können ?
Leider ist Griechenland ein Fass ohne Boden geworden, denn man kann da noch so viele Hilfsgelder hinpumpen - es ändert sich nichts, ausser die Bonzen scheffeln mehr und mehr von den Steuergeldern der anderen EU-Mitgliedstaaten bis zu dem Zeitpunkt wo den Steuerzahlern aber wirklich massiv der Kragen platzt.