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Indonesien und Malaysia wollen Rohingya-Flüchtlinge aufnehmen

20.05.201507:38

Im Flüchtlingsdrama um Tausende im Meer in Südostasien driftende Menschen aus Myanmar zeichnet sich Bewegung ab.

Indonesien und Malaysia wollten rund 7000 Menschen vorübergehend aufnehmen, sagte Malaysias Außenminister Anifah Aman am Mittwoch nach einem Krisentreffen mit seinen Kollegen aus Indonesien und Thailand.  Voraussetzung sei, dass die Menschen innerhalb eines Jahres anderswo angesiedelt werden. Die internationale Gemeinschaft müsse finanzielle Hilfe leisten, sagte Anifah.

Tausende Menschen driften nach Angaben von Menschenrechtlern teils seit Wochen auf überfüllten Booten vor den Küsten. Niemand will sie an Land lassen. Die meisten sind Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya, die in ihrer Heimat Myanmar verfolgt werden.

Fischer retten vor Indonesien mehr als 370 Flüchtlinge

Indonesische Fischer haben am Mittwoch mehr als 370 Flüchtlinge von einem Boot gerettet. Es handele sich überwiegend um muslimische Rohingya aus Myanmar, sagte der Chef des Rettungsdienstes, Khairul Nova, in der Provinz Aceh im Norden Sumatras. Unter den Geretteten seien Frauen und Kinder. Seit Wochen driften zahlreiche teils völlig überfüllte und kaum seetüchtige Flüchtlingsboote vor den Küsten Thailands, Malaysias und Indonesiens. Die Menschen sind vor Verfolgung in ihrer Heimat geflohen. Die Küstenwachen wehren die Schiffe aber ab. Niemand will die Rohingya aufnehmen.

In Malaysia kamen am Mittwoch drei Außenminister zusammen, um über die Krise zu reden. Krisentreffen zu Bootsflüchtlingen in Südostasien

dpa/jp

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