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Deutsche Bahn und GDL ringen um Absage des Lokführerstreiks

19.05.201514:45
Bahnhof von München, wenige Stunden vor dem Streik
Bahnhof von München, wenige Stunden vor dem Streik

Kann der mittlerweile neunte Lokführerstreik in Folge noch abgewendet werden? Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft GDL sprechen am Dienstag miteinander. Mit am Tisch sitzt ein ausgewiesener Experte.

Unmittelbar vor dem neunten Lokführerstreik haben die Gewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn noch einmal Gespräche miteinander aufgenommen. An einem nicht genannten Ort in Frankfurt am Main wollten Vertreter beider Seiten am Dienstag zusammengekommen.

Mit am Tisch sitzt der Bahn zufolge der frühere Richter am Bundesarbeitsgericht Klaus Bepler, der mit seinen Urteilen die bis dahin geltende Rechtsprechung zur Tarifeinheit gekippt hat.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat bereits für Dienstagnachmittag zum Ausstand im Güterverkehr aufgerufen. In der Nacht zum Mittwoch sollen dann auch die Personenzüge stehen bleiben. Das Streikende ist bislang offen und soll nach GDL-Angaben erst 48 Stunden vorher bekanntgegeben werden.

Zuvor hatte GDL-Chef Claus Weselsky zu erkennen gegeben, dass die Gewerkschaft bei einer Schlichtung zu ihren Bedingungen den angekündigten Arbeitskampf innerhalb von 12 bis 24 Stunden beenden könnte. Die inhaltlichen Fragen des Tarifkonflikts seien nicht unlösbar, sagte Weselsky. Man sei aber nicht bereit, in einer Schlichtung über die Frage der Tarifeinheit zu verhandeln.

dpa/fs/km - Bild: Christof Stache/AFP

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