Die verbleibende Zeit für eine Einigung sei sehr begrenzt, sagte Moscovici unter Hinweis auf die angespannte Finanzlage Griechenlands und das Ende Juni auslaufende, bereits zweimal verlängerte Hilfsprogramm.
Zwar gebe es seit zwei Wochen Fortschritte in den Verhandlungen Athens mit der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie dem Internationalen Währungsfonds. Die griechische Regierung müsse aber nach wie vor substanzielle Reformen in der Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik angehen.
dpa/mh