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Ostukraine: Separatisten fordern Ende des Militäreinsatzes

17.05.201512:00
Die Europabeauftragte der US-Regierung Nuland beim ukrainischen Präsidenten Poroschenko am 15. Mai 2015

Nur so könne der Friedensplan von Minsk umgesetzt werden, sagte ein Anführer. Unterdessen setzen die USA ihren Vermittlungsversuch fort.

Die Separatisten in der umkämpften Ostukraine haben die Regierung in Kiew zu einem Ende des Militäreinsatzes im Donbass aufgefordert. Nur so könne der Friedensplan von Minsk umgesetzt werden, sagte der Separatistenführer Denis Puschilin der Agentur Interfax . Der im Februar vereinbarte Plan sei in eine «Sackgasse» geraten.

Die prorussischen Aufständischen und das ukrainische Militär warfen sich erneut gegenseitig Verstöße gegen die Waffenruhe vor. «Ein Ukas (Erlass) über das Ende der Militäroperation wäre ein guter Beweis für Absichten, den Konflikt auf friedlichem Weg zu beenden», sagte Puschilin. Er warf dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko vor, das bei Auftritten in der EU abgegebene Bekenntnis zum Minsker Abkommen nicht umzusetzen. Neben Poroschenkos Ankündigungen, das abtrünnige Donbass-Gebiet zurückzuerobern, dauere auch die Wirtschaftsblockade an, kritisierte Puschilin.

US-Vermittlung

In dem Konflikt vermittelt nun verstärkt die Europabeauftragte der US-Regierung, Victoria Nuland. Sie wurde nach Gesprächen in Kiew am Sonntag in Moskau erwartet.

Erstmals seit zwei Jahren war US-Außenminister John Kerry am vergangenen Dienstag wieder in Russland. Er sprach auch mit Kremlchef Wladimir Putin über den Ukraine-Konflikt.

dpa/est - Bild: AFP

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