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USA fliegen Bürger aus Burundi aus

17.05.201510:55
Der Protest gegen Burundis Präsident Nkuruziza reißt nicht ab
Protest gegen Burundis Präsident Nkuruziza

Ausreisewillige werden von der Hauptstadt Bujumbura nach Kigali im Nachbarland Ruanda gebracht. Hintergrund ist die angespannte Lage nach dem gescheiterten Putschversuch.

Angesichts der angespannten Lage in Burundi fliegen die USA Staatsbürger aus dem ostafrikanischen Land aus. Evakuierungsflüge sollten am Sonntag von der Hauptstadt Bujumbura ins ruandische Kigali starten, Ausreisewillige sollten sich am Vormittag am Flughafen einfinden, hieß es auf der Internetseite der US-Botschaft in Burundi.

Eine Gruppe von Militärs war am Freitag mit einem Putsch gegen Burundis Präsidenten Pierre Nkurunziza gescheitert. Vorangegangen waren heftige Proteste gegen den Staatschef, da dieser eine dritte Amtszeit anstrebt. Neue Demonstrationen gegen Nkurunziza wurden am Samstag in Bujumbura vom Militär unter Androhung von Waffengewalt unterdrückt.

Nach UN-Schätzungen sind seit Mitte April mehr als 100.000 Menschen aus Burundi in die Nachbarländer geflohen.

Putschisten angeklagt

Nach dem gescheiterten Putsch hat die burundische Staatsanwaltschaft Anklage gegen 17 Verdächtige erhoben. Sie sollen sich an dem Umsturzversuch beteiligt haben. Unter ihnen sind drei Generäle der Armee.

Ihr Verteidiger warf den Behörden vor, seine Mandanten nach der Verhaftung gefoltert zu haben. Der Anführer des Putsches ist weiter auf der Flucht. Er hatte am Mittwoch versucht, die Regierung gewaltsam zu stürzen. Die Armee hatte sich ihm aber nicht vollständig angeschlossen.

dpa/belga/est - Bild: Jennifer Huxta (afp)

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