Die Lastwagen mit Hilfsgütern kommen auf eisglatten Wegen nur schwer voran.
Mehr als eine Woche nach dem schweren Beben im Nordwesten des Landes steigt die Zahl der Todesopfer immer noch an. Mindestens 2.200 Menschen kamen ums Leben. Noch immer werden fast hundert Menschen vermisst.
afp/jp