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Russische Raumfahrtrakete in Sibirien abgestürzt

16.05.201510:16
Proton-M Rakete auf dem Weltraumbahnhof Baikonur
Proton-M Rakete auf dem Weltraumbahnhof Baikonur

Eine "Proton-M"-Trägerrakete mit einem mexikanischen Satelliten und bis zu zehn Tonnen hochgiftigen Treibstoffs stürzt über Transbaikalien ab. Ob es Schäden gibt und was der Grund für den Absturz war, ist noch unklar.

Bei einer neuen schweren Panne in der russischen Raumfahrt ist eine "Proton-M"-Trägerrakete mit einem mexikanischen Satelliten an Bord in Sibirien abgestürzt. Die Agentur Interfax meldete am Samstag, dass es kurz nach dem Start der Mission eine Havarie gegeben habe.

Ob es in der dünn besiedelten Region im Süden Sibiriens Schäden durch den Absturz gab, war zunächst unklar. Die Rakete mit dem Satelliten war vom Weltraumbahnhof Baikonur in der zentralasiatischen Republik Kasachstan gestartet.

Kurz zuvor war auch ein Manöver zum Anheben der Internationalen Raumstation ISS gescheitert, weil ein Motor nicht bereit gewesen war. Bei der abgestürzten "Proton-M" könnte es nach ersten Erkenntnissen ebenfalls Probleme mit einem Motor gegeben haben.

Nach Darstellung russischer Raumfahrtexperten könnten bis zu zehn Tonnen hochgiftiger Treibstoff an Bord der abgestürzten Rakete gewesen sein. Die betroffene Region Transbaikalien ist bekannt für ihre unberührte Natur.

Der 5,4 Tonnen schwere Kommunikationssatellit MexSat1 sollte Mexiko und Südamerika mit Dienstleistungen versorgen. Weitere "Proton-M"-Starts seien zunächst abgesagt worden, bis die Ursache des Absturzes geklärt ist, hieß es. Betroffen ist der für Anfang Juni geplante Start eines britischen Kommunikationssatelliten.

dpa/est - Bild: Roscosmos/AFP

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