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Streit um Wäsche: Mann erschießt in Neapel vier Menschen

16.05.201509:51
Mann erschießt in Neapel vier Menschen

Ein Mann geht in Neapel auf seinen Balkon und feuert wild auf Menschen. Zuvor richtete er ein Blutbad in seinem Haus an. Sein Bruder, dessen Frau, ein Polizist und ein Rollerfahrer sterben. Das Motiv war wohl eine Lappalie. 

Ein Mann hat in Neapel vier Menschen getötet und vom Balkon seiner Wohnung auf Passanten und Polizisten geschossen. Mindestens sechs Menschen wurden verletzt. Grund für das Blutbad war laut Polizei ein Streit um die aufgehängte Wäsche.

Der Mann sei mit einer Pumpgun bewaffnet gewesen und habe am Freitag erst seine Schwägerin und seinen Bruder in dem Wohnhaus umgebracht und dann vom Balkon aus einen Polizisten und einen Rollerfahrer getötet, erklärte der Polizeipräsident der Stadt. Der Täter ergab sich und wurde festgenommen.

Auf der Straße in einem Wohngebiet in der süditalienischen Stadt spielten sich panische Szenen ab. In Videos ist zu sehen, wie die Polizei versucht, Passanten in Sicherheit zu bringen.

Der Täter soll nach Medienberichten die Jagd zum Hobby gehabt haben und viele Waffen besessen haben. Der Mann habe zudem gedroht, die Wohnung mit Gasflaschen in die Luft gehen zu lassen. Ein Augenzeuge sagte laut Nachrichtenagentur Ansa: "Es war 15.15 Uhr, als wir die Detonationen gehört haben. So viele, mindestens 15. Erst haben ich gedacht, es sei Fiktion, weil gestern in der Nähe eine Episode der TV-Serie 'Gomorra' gedreht wurde."

Angeblich dauerte die Bluttat eineinhalb Stunden. Laut Polizei hatte der Mann seit längerem Auseinandersetzungen mit seinem Bruder und dessen Frau, die im gleichen Haus wohnten. Auslöser der Tat sei gewesen, dass er die aufgehängte Wäsche nicht sehen wollte.

Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Secondigliano, ein sozialer Brennpunkt Neapels. Der Bürgermeister von Neapel sprach von einer "ungeheuren Tragödie" und sagte eine Feier zur Eröffnung einer Metro-Linie mit dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi ab, die für diesen Samstag geplant war.

dpa/est - Bild: Mario Laporta/AFP

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