Zollitsch sagte, er habe in den vergangenen Tagen zusammen mit dem Münchner Erzbischof Marx mehrmals mit Mixa gesprochen. Dabei habe man mit ihm überlegt, ob eine "Zeit der geistlichen Einkehr und der räumlichen Distanz hilfreich" sein könnte. Mehrere frühere Heimkinder haben Prügelvorwürfe gegen Mixa erhoben. Außerdem besteht der Verdacht, Mixa habe Stiftungsgelder zweckentfremdet.
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