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Nemzow-Bericht: 220 russische Soldaten im Ostukraine-Krieg getötet

12.05.201514:45

Mit dem 64-seitigen Bericht "Putin. Krieg" wollen Vertraute des ermordeten Boris Nemzow einen russischen Militäreinsatz in der Ostukraine nachweisen.

Mindestens 220 russische Soldaten sollen nach einem posthum veröffentlichten Bericht des ermordeten Oppositionspolitikers Boris Nemzow im Krieg in der Ostukraine getötet worden sein. Die Männer seien zunächst formell aus der russischen Armee ausgeschieden und hätten dann im vergangenen Jahr als "Freiwillige" aufseiten der prorussischen Separatisten gekämpft, heißt es in dem Dokument, das Vertraute Nemzows am Dienstag in Moskau vorstellten. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte nach Angaben der Agentur Interfax, er habe den Bericht bisher nicht gelesen. Präsident Wladimir Putin hatte mehrfach Vorwürfen des Westens und auch der Führung in Kiew widersprochen, in der Ostukraine würden russische Soldaten kämpfen.

Nach Nemzows Darstellung soll die Unterstützung der Aufständischen Russland bisher mehr als eine Milliarde US-Dollar (rund 890.000 Euro) gekostet haben. Der 64-seitige Bericht "Putin. Krieg" war das letzte Projekt, an dem der Ex-Vize-Regierungschef vor seiner Ermordung in Moskau Ende Februar gearbeitet hatte. Er besteht aus Medienberichten und Informationen, die Nemzow bis zu seiner Ermordung gesammelt hatte.

Die Ermordung des 55-jährigen Nemzow löste weltweit Bestürzung aus. Mehrere Tatverdächtige sitzen in Moskau in Untersuchungshaft.

ard/dpa/dop

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