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Niederländische Forscher in der Arktis tödlich verunglückt

09.05.201513:04
Bild: Joe Biddle/AFP

Einer der Forscher wurde jetzt geborgen, der andere bleibt vermisst. Die Suche nach ihm wurde eingestellt.

Die niederländischen Polarforscher Marc Cornelissen (46) und Philipp de Roo (30) hatten am 29. April etwa 200 Kilometer nördlich des Ortes Resolute ein Notsignal gesendet. Am 2. Mai hatte eine Hubschrauberbesatzung eine Hündin retten können, die an der Stelle ausgehalten hatten, an der vermutlich die beiden Männer im dünnen Eis einbrachen. Am 7. Mai sei es schließlich einem Suchtruppe trotz schlechten Wetters und schwieriger Eislage gelungen, die Leiche zu bergen.

Die Forscher wollten Daten über die Klimaerwärmung in der Nordpolregion und die schmelzenden Eisdecken sammeln. Beide Männer waren auf Skiern und in Begleitung eines Hundes unterwegs, der sie vor Eisbären warnen sollten. An ihren Körpern hatten sie jeweils einen bootsähnlichen Schlitten befestigt. Nach dem Unglück hatten Helfer vom Hubschrauber aus einen im Wasser schwimmenden sowie einen auf dem Eis stehenden Schlitten gesichtet. Die Husky-Hündin harrte bis zu ihrer Rettung an der Unglücksstelle aus.

Die Polizei geht davon aus, dass einer der beiden Männer im Eis einbrach und sein Kollege beim Versuch starb, ihm zu helfen. Die aus sehr erfahrenen Einheimischen bestehende Suchmannschaft habe den Toten «trotz persönlicher Gefahr» geborgen, berichtete die Polizei. «Die Eislage an der Unfallstelle kann bestenfalls als sehr schlecht beschrieben werden», hieß es. Nach dem zweiten Forscher werde nicht mehr gesucht, weil die Chance, den Leichnam zu finden, sehr gering sei, sagte eine Sprecherin der Forschungsorganisation Cold Facts. Zugleich seien die Gefahren bei einer erneuten Suche sehr groß.

dpa/rkr - Bild: Joe Biddle (afp)

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