Nach einem Bericht der Deutschen Presseagentur sind damals nicht nur 12.000 dieser sogenannten Spionage-Selektoren in der BND-Ablehnungsdatei gelandet, sondern insgesamt rund 25.000. Firmen sollen nicht darunter sein. Die Details wurden in den Sitzungen des Geheimdienst-Kontrollgremiums im deutschen Bundestag und des NSA-Untersuchungsausschusses genannt.
dpa/sh