Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Gericht in Burundi stimmt erneuter Kandidatur des Präsidenten zu

05.05.201513:28
  • Burundi
Proteste gegen erneute Kandidatur von Burundis Präsident Pierre Nkurunziza in Bujumbura (4. Mai)
Proteste gegen erneute Kandidatur von Burundis Präsident Pierre Nkurunziza in Bujumbura (4. Mai)

Die Verfassung Burundis sieht für einen Präsidenten nur zwei Amtszeiten vor. Pierre Nkurunziza will dennoch ein drittes Mal bei den Wahlen antreten. Das oberste Gericht von Burundi stimmt trotz andauernder Proteste zu.

Trotz andauernder Massenproteste hat das oberste Gericht von Burundi die Bemühung des Präsidenten um eine dritte Amtszeit als verfassungskonform eingestuft. Pierre Nkurunziza dürfe sich am 26. Juni um eine dritte Amtszeit von fünf Jahren bewerben, befanden die Richter am Dienstag.

Am Vortag war der Vizepräsident des Verfassungsgerichts ins Ausland geflohen. Er habe wegen des Drucks der Regierung auf die Richter um sein Leben gefürchtet, sagte Sylvère Nimpagaritse am Montagabend.

Die internationale Staatengemeinschaft hatte Nkurunziza wiederholt aufgefordert, nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. US-Außenminister John Kerry bezeichnete Nkurunzizas Entscheidung als klaren Verfassungsbruch.

Bei Protesten gegen die Regierung sind seit Ende April mindestens acht Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Tausende sind aus Angst vor Gewalt nach Ruanda geflohen.

Die Verfassung Burundis sieht für einen Präsidenten nur zwei Amtszeiten vor. Nkurunzizas Partei argumentiert jedoch, die erste Amtszeit des Präsidenten zähle nicht, da er 2005 nicht direkt vom Volk, sondern vom Parlament gewählt worden sei. Seine Wahl markierte das Ende eines zwölfjährigen Bürgerkriegs in dem armen ostafrikanischen Land, bei dem Schätzungen zufolge 300.000 Menschen ums Leben kamen.

dpa/mh/km - Bild: Phil Moore/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-