Das ZDF-Politmagazin "Frontal21" konnte das Papier nach eigenen Angaben einsehen. Demnach stellte der Bundesnachrichtendienst damals fest, dass die NSA aktuelle Mail-Adressen von europäischen Politikern, Ministerien europäischer Mitgliedsstaaten, EU Institutionen, aber auch Vertretungen deutscher Firmen ausspähe.
dpa/cd