UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich besorgt über die anhaltenden Kämpfe zwischen schiitischen Huthi-Rebellen und regierungstreuen Milizen im Jemen gezeigt. Mehr als 1.200 Menschen seien in den vergangenen Wochen getötet worden, weitere 300.000 seien aus ihren Häusern geflohen, teilte Ban in New York mit.
Von den Angriffe, die auch Zivilisten und UN-Gebäude nicht aussparten, seien nicht akzeptabel und verletzten internationale Menschenrechte. Die anhaltende Gewalt erschwere es zudem Helfern, Lebensmittel, Treibstoff und Medikamente zu den vielen Bedürftigen zu bringen.
dpa/okr