Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Parlament erklärt Plastiktüte den Krieg - Notrufsystem eCall kommt

28.04.201514:57
Los Angeles verbannt Plastiktüten
Los Angeles verbannt Plastiktüten

Kunststoff erzeugt für die Umwelt oft riesige Probleme. Plastik macht zum Beispiel einen Großteil des Mülls aus, der die Weltmeere verschmutzt. Das EU-Parlament hat nun den Gebrauch dünner Kunststoffbeutel deutlich eingeschränkt.

Zum Schutz der Umwelt sollen Verbraucher beim Einkaufen bald weniger Plastiktüten benutzen. Um Müll zu vermeiden, wird der Gebrauch dünner Kunststoffbeutel in der Europäischen Union deutlich eingeschränkt. Dies hat das EU-Parlament in Straßburg am Dienstag endgültig beschlossen.

Künftig sollen sich die EU-Staaten nationale Ziele zur Verminderung setzen. Demnach dürften bis Ende 2019 nur noch halb so viele leichte Plastiktüten verwendet werden wie 2010. Damals nutzte jeder EU-Bürger im Schnitt knapp 180 Einwegtüten. Bis zum Jahr 2025 soll der Wert weiter sinken auf höchstens 40 pro Jahr.

Solche Ziele sind aber nicht zwingend. Alternativ könnten die Staaten beschließen, dass Verbraucher für leichte Plastiktüten bezahlen oder sie überlegen sich ähnlich wirksame Anreize.

Nicht betroffen von den EU-Vorgaben sind robuste Mehrfachtüten oder extrem dünne Tüten, wie sie für Obst, Gemüse oder Fleisch gebraucht werden. Mit der Abstimmung des Parlaments ist die Regelung endgültig beschlossen, die Staaten hatten bereits zugestimmt.

Sicherheit beim Autofahren

Ab 2018 wird das automatische Notrufsystem eCall in allen neuen Automodellen in der EU zur Pflicht. Mit dem neuen System könnte die Zahl der Unfalltoten um zehn Prozent verringert werden, schätzt die EU-Kommission. Bei einem Unfall soll eCall automatisch den einheitlichen europäischen 112-Notruf auslösen. So sollen Helfer schneller zum Unfallort finden, auch wenn der Fahrer bewusstlos ist. Nach Angaben der EU-Kommission gab es 2014 europaweit mehr als 25.000 Tote bei Verkehrsunfällen.

dpa/dop/km - Illustrationsbild: Alessandro Di Meo (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-