Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Hollande und führende EU-Politiker gedenken der NS-Deportierten

26.04.201517:25
Der französische Präsident François Hollande, EU-Ratspräsident Donald Tusk, die lettische Regierungschefin Laimdota Straujuma und EU-Parlaments-Präsident Martin Schulz (v.l.n.r.)
Der französische Präsident François Hollande, EU-Ratspräsident Donald Tusk, die lettische Regierungschefin Laimdota Straujuma und EU-Parlaments-Präsident Martin Schulz (v.l.n.r.)

Frankreichs Präsident François Hollande gibt dem Gedenktag der NS-Deportierten eine europäische Dimension. Seiner Einladung in das ehemalige KZ Natzweiler-Struthof folgen Führungspersönlichkeiten der EU.

Der französische Präsident François Hollande und führende Europapolitiker haben im ehemaligen Konzentrationslager Natzweiler-Struthof im Elsass der Opfer der Nazi-Herrschaft gedacht. An der Zeremonie am Sonntag beteiligten sich der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, EU-Ratspräsident Donald Tusk, der Generalsekretär des Europarates, Thorbjørn Jagland, und die lettische Regierungschefin Laimdota Straujuma. Lettland hat derzeit den EU-Ratsvorsitz inne.

"Das was hier passiert ist, sind schreckliche Verbrechen, begangen von Europäern", sagte Hollande. Seine Mahnung richtete sich gegen das Vergessen. "Das Schlimmste kann immer wiederkehren, Antisemitismus und Rassismus sind immer vorhanden."

Der Präsident enthüllte zwei Gedenkplatten für die Opfer und besuchte mit seinen Gästen die ehemalige Gaskammer. Dort waren 86 Juden vergast worden. Hollande sprach mit Enkeln von Deportierten, die Blumen niederlegten. Bis 1944 waren in dem KZ etwa 52.000 Menschen eingesperrt. 22.000 von ihnen starben.

Zuvor hatte Hollande in Begleitung von Schulz in Straßburg den Dreijahresvertrag (2015-2017) für die europäische Bestimmung der Stadt unterzeichnet. Mit dem staatlichen Beitrag in Höhe von 149 Millionen Euro werden seit 1980 Infrastrukturen finanziert, um die Verkehrsanbindung Straßburgs für die Europaparlamentarier zu erleichtern.

dpa/mh - Bild: Patrick Seege/Pool (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-