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Griechenland bekommt Ungeduld der Europartner zu spüren

24.04.201511:48
  • Griechenland
Griechenland lehnt die Forderungen der Geldgeber ab (Bild: Finanzminister Gianis Varoufakis in Brüssel)
Griechenland lehnt die Forderungen der Geldgeber ab (Bild: Finanzminister Gianis Varoufakis in Brüssel)

Athen muss weiter auf blockierte Hilfsmilliarden warten. Bei den Verhandlungen mit den Geldgebern gibt es zwar Fortschritte, die aber nicht ausreichen. Griechenlands Finanzminister Varoufakis sendet über das Internet Signale der Hoffnung.

Das pleitebedrohte Griechenland bekommt beim Eurogruppen-Treffen in Riga die wachsende Ungeduld der Geldgeber deutlich zu spüren. "Ich fordere jetzt dringend, dass wir Ergebnisse auf den Tisch bekommen, die entscheidungsreif sind", sagte der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling am Freitag in der lettischen Hauptstadt.

EU-Institutionen und der Internationale Währungsfonds (IWF) berichteten bei dem Minister-Treffen über Fortschritte bei den Verhandlungen um ein griechisches Reformpaket. Rasche Abmachungen sind jedoch nicht zu erwarten. Ohne einen Kompromiss auf die Reformen bleiben Hilfsgelder von 7,2 Milliarden Euro blockiert. "Wir hören ja, dass intensiv gearbeitet wird. Wir hören, dass es noch nicht so weit ist", resümierte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Der griechischer Finanzminister Gianis Varoufakis äußerte sich zunächst nicht in Riga, berichtete aber in seinem Internet-Blog, dass die "derzeitigen Meinungsunterschiede nicht unüberbrückbar" seien. So gebe es bei der Reform des Steuersystems und der Pensionen gemeinsame Ansatzpunkte.

Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem sieht Athen als einigungsbereit an: "Sie sind sehr entschlossen, die Abmachung zu bekommen. Sie wissen, dass die Zeit abläuft." Der lettische Finanzminister Janis Reirs sagte: "Wir raten Griechenland, die vereinbarten Bedingungen zu erfüllen und an strukturellen Reformen und Maßnahmen zur Verringerung des Budgetdefizits festzuhalten." Sein litauischer Amtskollege Rimantas Sadzius äußerte sich ähnlich. Die beiden baltischen Länder kämpften während der Finanzkrise mit gefährlichen Rezessionen und brachten sich mit strikten Sparmaßnahmen ohne Rettungsschirm selbst wieder auf Wachstumskurs.

Elf EU-Staaten wollen bald bei der geplanten europäischen Finanzsteuer vorankommen. Beim Eurogruppen-Treffen am 11. Mai müsse es Entscheidungen hierzu geben, sagte der Österreicher Schelling: "Es gibt Fortschritte, aber keinen Durchbruch." Er wolle seine beteiligten Kollegen in Riga über diesen aktuellen Stand informieren. Umstritten ist unter anderem die Frage, welche Finanzprodukte von der Steuer erfasst werden sollen.

dpa/cd/km - Bild: Emmanuel Dunand/AFP

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