Athen ist erneut auf der Suche nach Geld. Der griechischen Regierung fehlen rund 2,5 Milliarden Euro, um ihren Verpflichtungen gegenüber den Geldgebern sowie gegenüber Beschäftigten und Rentnern im Monat Mai nachzukommen. Der stellvertretende griechische Finanzminister Mardas sagte, Athen habe kein Finanzierungsproblem mehr für den laufenden Monat April. Eine Lücke von rund 400 Millionen Euro, die es bis Mittwochmorgen gab, habe geschlossen werden können.
Angesichts der angespannten Finanzlage drückt der für den Euro verantwortliche EU-Vizekommissionschef Dombrovskis aufs Tempo. Die Experten-Verhandlungen zwischen Athen und den Geldgebern müssten angekurbelt werden, sagte er. Ein Kompromiss über die Reformen müsse vor Ende Juni erreicht werden. Dann läuft das schon zwei Mal verlängerte Hilfsprogramm der Geldgeber aus.
dpa/mh
Griechenland - leider ein Fass ohne Boden - das was bei denen rein gepumpt wird verläuft im Sande und niemand weiß am ende dann genau wohin denn die schon erhaltenen Milliarden geflossen sind.....siehe dann den hier aktuellen Artikel - jetzt benötigen die ja schon wieder Milliarden für den Monat Mai um Gehälter und Renten bezahlen zu können und im kommenden Monat fehts denen dann für Juni usw usw usw.....ich glaube da kaum mehr dass Griechenland zu retten ist - alle Bemühungen bis jetzt waren doch da mehr wie Sinnlos....Schade um die ganzen verschleuderten EU-Steuergelder.