Freunde und Familienmitglieder hätten sie auf einem IS-Video identifiziert, teilte die Hotline für Flüchtlinge in Israel mit. Es handele sich um Christen aus Eritrea, die in Drittländer abgeschoben worden seien. Von dort aus seien sie nach Libyen weitergereist, wo sie mit einer Gruppe äthiopischer Christen entführt worden seien.
Das vom Islamischen Staat veröffentlichte Video zeigte rund 20 Opfer, die erschossen oder enthauptet wurden. Ihre Identität wurde bislang nicht offiziell bestätigt.
dpa/mh