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Druck auf Griechenland wächst: Keine russische Finanzhilfe

19.04.201510:32
Der Parthenon-Tempel auf der Akropolis (Archivbild: Angelos Tzortzinis/AFP)

Griechenland kann nicht mit Finanzhilfen aus Russland rechnen. Ein Kremlsprecher dementierte, dass es Absprachen zwischen Präsident Putin und dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras gegeben habe. Weltbank und IWF drängen auf schnelle Reformen.

Auf Griechenland wächst der Druck, weitreichende Wirtschaftsreformen durchzuführen. Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds forderten die griechische Regierung zu schnelleren und tiefgreifenderen Reformen auf. Das wurde am Rande einer gemeinsamen Sitzung der beiden Organisationen in Washington bekannt.

Griechenland wartet auf die zugesagten Hilfsgelder von mehr als sieben Milliarden Euro, um Altschulden zu bedienen. Medienberichten von Samstag zufolge soll Griechenland rund fünf Milliarden Euro Vorschuss aus Russland für eine künftige Gaspipeline erhalten. «Spiegel Online» hatte von einem möglichen Energieabkommen zwischen Moskau und Athen berichtet. Bestandteil sollten demnach auch milliardenschwere Vorauszahlungen an Griechenland für künftige Einnahmen aus der geplanten Gaspipeline sein.

Moskau hat diese Berichte nun dementiert. Es habe keine entsprechenden Absprachen zwischen Präsident Wladimir Putin und dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras beim Treffen Anfang April gegeben, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstag dem Radiosender Business FM. Moskau habe keine konkrete Finanzhilfe angeboten, und Athen habe keine beantragt. Bei ihrem Treffen hätten Putin und Tsipras aber durchaus über eine Zusammenarbeit im Energiebereich gesprochen.

 

vrt/dlf/okr - Illutstrationsbild: Angelos Tzortzinis AFP

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