Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Bewegende Worte des Trostes bei Trauergottesdienst im Kölner Dom

17.04.201513:13
Kölner Kardinal Rainer Woelki beim Trauergottesdienst für die Germanwings-Opfer
Kölner Kardinal Rainer Woelki (Archivbild: Oliver Berg/AFP)

Bloße Worte seien zu schwach, um zu trösten, sagt der Kölner Kardinal Rainer Woelki beim Trauergottesdienst im Kölner Dom zu den Hinterbliebenen der Germanwings-Opfer. Aber "Liebe ist stärker als der Tod".

Der Kölner Kardinal Rainer Woelki hat sich mit bewegenden Worten des Trostes an die Hinterbliebenen der Germanwings-Opfer gewandt. "Liebe ist stärker als der Tod, glauben wir Christen. Die Liebe - sie bleibt", sagte Woelki am Freitag bei dem Trauergottesdienst im Kölner Dom.

Als Mensch, Christ und Erzbischof von Köln habe er keine Antwort auf "das schreckliche Unglück". Liebe mache das Leid so schmerzlich. Aber gibt sie nicht auch die Kraft, das Leid zu ertragen?, fragte der Erzbischof. Jeder werde sich an die kostbaren Momente mit den Lieben erinnern. Die seien unzerstörbar. Die Christen glaubten an das ewige Leben. "Wir glauben, dass diese 150 Menschen nicht verschwunden und ins Nichts gegangen sind, als sie aus der Welt geschieden sind", sagte Woelki.

Die Trauernden seien nicht allein "in dieser Stunde der Einsamkeit". Dass so viele Menschen den Betroffenen in diesem Moment Mitleid und Beileid zeigen wollten, solle den Betroffenen Trost sein. Das Band des Miteinanders durch die Solidarität so vieler Menschen über die Grenzen hinweg sei ein Band, das ins Leben zurückführe.

Wo Menschen durch Trauer zu versteinern drohten, helfe Menschlichkeit. "Menschlichkeit und Annahme sind das, was wir Menschen einander schenken können: Durch Zärtlichkeit und durch Zuwendung, durch Zuhören und durch", sagte Woelki.

dpa/km - Bild: Oliver Berg/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-