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Prominenter Publizist in Kiew getötet - Putin kritisiert Mordserie

16.04.201517:43
Oles Busina (Juli 2011)

Oles Busina ist ermordet worden. Der 45-Jährige war ein Gegner der proeuropäischen Proteste auf dem Maidan im vergangenen Jahr. Die Hintergründe der Bluttat sind unklar.

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist der prominente russlandfreundliche Publizist und Regierungsgegner Oles Busina vor seinem Haus erschossen worden. Es gebe bisher keinen Hinweis auf die Täter, teilten die Behörden in Kiew am Donnerstag mit.

Der 45-Jährige polarisierte seit Jahren mit seinen auflagenstarken Büchern zu Geschichtsthemen und als Kolumnist der Tageszeitung "Segodnja". Er war ein Gegner der proeuropäischen Proteste auf dem Maidan im vergangenen Jahr.

Busina hatte zuletzt "Zensur" durch die neuen prowestlichen Machthaber sowie ein Auftrittsverbot im Fernsehen kritisiert. Er legte unlängt seinen Posten als Chefredakteur der Zeitung "Segodnja" nieder. Am Vorabend war der frühere Parlamentsabgeordnete Oleg Kalaschnikow von der prorussischen Partei der Regionen des 2014 gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch in Kiew erschossen worden.

Beobachter beklagen nach dem Tod mehrerer Oppositionspolitiker in der Ukraine eine ganze Serie ungeklärter Mordfälle. In Moskau äußerte sich Kremlchef Wladimir Putin bei seiner Fernsehsprechstunde "Direkter Draht" besorgt über die Vielzahl von politischen Verbrechen in der Ukraine. Der Präsident kritisierte, dass der Westen über diese Fälle hinwegsehe.

dpa/est - Bild: Yuriy Kirnichy/AFP

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