Vizeregierungschef Dmitri Rogosin erklärte, die auf fünf Jahre angelegte Summe sei zum Aufbau ziviler und militärischer Objekte bestimmt. Bei der ersten Sitzung von Russlands staatlicher Arktis-Kommission beauftragte Rogosin zudem das Wirtschafts- und das Justizministerium, ein Arktisgesetz vorzubereiten. Russland baut seit Jahren seine Präsenz in der Arktis aus - auch mit militärischen Mitteln. Damit will der Kreml auch seine Ansprüche auf die dort vermuteten Öl- und Gasreserven untermauern.
Russland behauptet, sein Festlandsockel reiche so weit in die Arktis, dass Moskau den Nordpol beanspruchen dürfe. Die Abgrenzung der Region ist nicht hinreichend geklärt. Auch die Anrainerstaaten Dänemark, Kanada, Norwegen und die USA melden sich zunehmend zu Wort.
dpa/est
wollen die sich jetzt etwa wegen der Arktis die Köpfe einschlagen - bzw für die dort vermuteten Gas und Ölressourcen / reserven ? es geht ja ganz schön verrückt zu auf der Welt......besonders was die Arktis betrifft - wer will von denen jetzt zu hundert Prozent - ach was sag ich - zu tausendenden Prozenten behaupten dass die Arktis denen gehört einschl der angeblichen Ressourcen / Reserven ?.....auch wenn ich nicht zur schwarzmalerei tendiere - aber ich warte da mal gespannt auf den ganz großen Knall.....beosnders wo man die Russen absolut und in keinster Weise unterschätzen soll und sollte.