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Staatsanwalt: Identifizierung der Absturz-Opfer dauert bis Ende Mai

15.04.201511:33
Germanwings-Flugzeug (Illustration)
Germanwings-Flugzeug (Illustration)

Am 24. März stürzte eine Germanwings-Maschine 150 Menschen an Bord in den französischen Alpen ab. Der Copilot brachte die Maschine bewusst zum Absturz. Die Identifizierung der Absturz-Opfer soll bis Ende Mai dauern.

Die Identifizierung der Opfer des Germanwings-Absturzes dauert vermutlich noch gut sechs Wochen. Die französischen Ermittler hoffen, die nötigen Analysen bis Ende Mai abzuschließen, wie der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur sagte. Bei der Katastrophe in den französischen Alpen waren am 24. März alle 150 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Der Copilot soll den Kapitän absichtlich aus dem Cockpit ausgesperrt und die Maschine zum Absturz gebracht haben. Dies ergaben erste Auswertungen der Flugschreiber.

Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord gibt es bislang nicht: "Gegenwärtig gibt es keinen Beweis für irgendeinen Defekt", sagte Robin. Zur Vorgeschichte des Copiloten warten die Franzosen noch auf den Bericht ihrer deutschen Kollegen. Vertreter aller betroffenen europäischen Länder hatten sich am vergangenen Freitag in Den Haag getroffen, um ihr Vorgehen abzustimmen.

Unklar ist noch, ob die Katastrophe ein juristisches Nachspiel in Frankreich haben wird und wer sich für eventuelles Fehlverhalten verantworten müsste. "Gegenwärtig gibt es kein eröffnetes Vorermittlungsverfahren in Frankreich", sagte Robin. Vermutlich würden offizielle Vorermittlungen nach Abschluss der Identifizierung aufgenommen. Bis es so weit ist, wollte er keine näheren Informationen zu möglichen Vorwürfen geben.

dpa/cd - Archivbild: Oliver Berg (afp)

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