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Nigerias neuer Präsident: Tun alles für die Befreiung der Chibok-Mädchen

14.04.201511:32
Aus dieser Schule in Chibok wurden am 21. April 200 Schülerinnen netführt
Aus dieser Schule in Chibok wurden am 21. April 200 Schülerinnen netführt

Ein Jahr nach der Entführung von 270 Schülerinnen im Nordosten Nigerias gibt es immer noch keine gesicherten Informationen über den Verbleib der Mädchen. Zahlreiche Solidaritätsaktionen in Nigeria und auf der ganzen Welt erinnern an die Entführung.

Der designierte Präsident Nigerias Muhammadu Buhari will nach eigenen Worten alles in seiner Macht stehende tun, um die vor einem Jahr entführten Schülerinnen aus Chibok zu befreien. Er könne dies aber nicht versprechen, weil der Aufenhaltsort weiter unbekannt sei, schränkte der frühere Militärdiktator in einer Mitteilung vom Montagabend ein.

Buhari kündigte an, die islamistische Terrororganisation Boko Haram werde ab dem Tag seiner Amtsübernahme die volle Härte des Staates zu spüren bekommen, "um dem Terrorismus ein Ende zu bereiten und Frieden zurückzubringen".

Am Dienstag, dem Jahrestag der Entführung der mehr als 200 überwiegend christlichen Mädchen, waren in Nigeria zahlreiche Solidaritätsmärsche geplant. In der Hauptstadt Abuja und der Hafenstadt Lagos wollten Schülerinnen protestierten.

Buhari hatte die Präsidentschaftswahl am 28. März gegen Staatschef Goodluck Jonathan gewonnen. Viele Wähler warfen dem 57 Jahre alten Christen Jonathan mangelnden Erfolg im Kampf gegen Boko Haram vor. Der 72-jährige Muslim Buhari wird Ende Mai in sein Amt eingeführt.

dpa/cd/sh

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