Nach Berichten des maltesischen Militärs und der Zeitung "Times of Malta" vom Freitag waren die Migranten in Libyen in mehreren Booten in Richtung Europa in See gestochen und im Mittelmeer in Seenot geraten. Von den Schiffen seien Notrufe abgegangen.
An den Rettungsaktionen beteiligten sich die italienische Küstenwache, die Marine und mehrere Frachtschiffe. Sie steuern nun den Hafen der sizilianischen Stadt Augusta an.
dpa/fs