die von der Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Arzneien weitgehend abgeschnitten sind.
UN-Organisationen beschrieben die Lage in Jarmuk zuletzt als dramatisch und fordern eine unverzügliche Kampfpause, um die Zivilbevölkerung mit dem Nötigsten versorgen zu können. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte erklärt, Jarmuk würde sich zu einem "Todeslager" entwickeln.
dpa/fs