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Paris schließt Terrorhintergrund nicht aus - Sicherheit im Fokus

10.04.201506:45
Die französischen Minister Bernard Cazeneuve und Fleur Pellerin besuchen den Sender TV5 Monde (9.4.)
Die französischen Minister Bernard Cazeneuve und Fleur Pellerin besuchen den Sender TV5 Monde (9.4.)

Nach dem Cyber-Angriff auf den französischen Sender TV5 Monde will Frankreich mehr Sicherheit für Medien. Die Verursacher der von langer Hand geplanten Aktion werden gesucht.

Nach der Attacke auf die IT-Systeme des französischen Senders TV5 Monde sieht Innenminister Bernard Cazeneuve zahlreiche Hinweise auf einen terroristischen Akt. Es sei nicht auszuschließen, dass ähnliche Angriffe wieder passieren könnten oder bereits geplant seien, sagte Cazeneuve am Donnerstag.

Die französische Regierung will die Sicherheitsvorkehrungen der Medien auf den Prüfstand stellen. Die für Medien zuständige Ministerin Fleur Pellerin kündigte für die kommenden Wochen Fachgespräche mit den für IT-Sicherheit zuständigen Medienvertretern an. Dabei soll auch die für Sicherheit von Informationssystemen zuständige nationale Behörde ANSSI eingeschaltet werden.

Im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatten Hacker die IT-Systeme des Senders TV5 Monde gekapert und die Ausstrahlung der Fernsehprogramme stundenlang blockiert. Bei der massiven Cyberattacke platzierten sie Propaganda der Terrorgruppe auf den Webseiten und Social-Media-Konten des Senders.

Internetseite von TV5 Monde nach Hackerangriff noch gestört

Die Internetseite des französischen Fernsehsenders TV5 Monde ist nach dem Hackerangriff im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) noch gestört. Am Freitagmorgen und in der Nacht war die Seite erneut nicht erreichbar. Das Fernsehprogramm wurde wieder ausgestrahlt. Am Donnerstag hatten Internetnutzer Inhalte der Seite zwischenzeitlich abrufen können.

Hacker legten TV5 Monde in der Nacht zuvor lahm: Die Fernsehprogramme des Senders waren stundenlang unterbrochen, auf der Webseite und den Social-Media-Konten war IS-Propaganda zu sehen.

Eine Gruppe namens "Cyber-Kalifat" bekannte sich im Internet zu dem Angriff. Ob tatsächlich der IS dahinter steckt oder Sympathisanten im Alleingang zur Tat schritten, war am Donnerstag noch unklar. Frankreich bekämpft IS-Truppen mit Luftangriffen im Nord-Irak.

Die Attacke sei "beispiellos in der Fernsehgeschichte", sagte Yves Bigot, Generaldirektor von TV5 Monde. Offensichtlich war die Aktion gut vorbereitet: "Alles ist sehr synchronisiert abgelaufen", sagte die Digital-Chefin des Senders, Hélène Zemmour. Der Sender habe eine sehr starke Firewall zur Abwehr vor unerlaubten Zugriffen.

TV5 Monde ist ein international ausgerichteter Fernsehsender, der zum Großteil vom französischen Staat finanziert wird.

dpa/cd - Bild: Thomas Samson (afp)

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