verlautete von offizieller Seite in der Stadt 180 Kilometer nördlich von Bagdad.
Bei den Getöteten handele es sich um irakische Soldaten, die sich den IS-Milizen ergeben hatten, als diese im vergangenen Juni blitzartig ganze Landstriche im Nordirak erobert hatten. Der IS hatte sich damals damit gebrüstet, 1.700 Regierungssoldaten hingerichtet zu haben.
dpa/mh