Der Bank wird vorgeworfen, beim Verkauf von Wertpapieren Anleger über die Risiken nicht ausreichend informiert zu haben. Die Börsenaufsicht sieht den Tatbestand des Betruges als erfüllt an. Bei den Wertpapieren handelt es sich um verbriefte Hypothekenkredite, die als besonders riskant gelten. Anlegern soll ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden sein.
Nach Bekanntwerden der Klage ist der Goldman Sachs-Immobilienfonds drastisch im Wert gesunken.
vrt/jp