Nach einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua kamen mehr als 1.100 Menschen ums Leben. Etwa 400 Menschen würden noch vermisst. Die Rettungsarbeiten laufen unter Hochdruck, da die Überlebenschancen für Verschütte stündlich sinken. Mehr als 100.000 Obdachlose verbrachten bereits die dritte Nacht bei eisigen Temperaturen im Freien.
dpa/jp