Inzwischen treffen aus allen Teilen Chinas Hilfsgüter wie Zelte, Nahrung und Trinkwasser ein. Die kalten Temperaturen und Nachbeben erschweren aber die Hilfe. Die Zahl der Todesopfer ist indes weiter gestiegen. Die Behörden sprechen jetzt von 790 Toten. Unter den Trümmern werden noch knapp 300 Menschen vermisst.
dpa/jp/rkr