Grund dafür ist der Taifun "Maysak". Er wirbelt noch im Pazifik, wird aber am Sonntagmorgen Land erreichen. Der Katastrophenschutz warnte, das Unwetter könnte Überschwemmungen, Erdrutsche und vor allem Sturmfluten auslösen.
Die Provinzen Aurora und Isabela sind am stärksten gefährdet. Dort leben in Küstenorten zusammen knapp 200.000 Menschen. Es befinden sich aber auch zahlreiche Ferienanlagen an den Stränden, die vor allem einheimische Gäste haben. Ostern ist Hauptreisezeit auf den katholischen Philippinen.
dpa/est