Bei den Gefechten am Donnerstagmorgen wurden auch mindestens 15 Angreifer getötet.
Bewaffnete Extremisten machen seit Jahren den Norden und das Innere des Sinai unsicher. Die stärkste dieser Gruppen, Ansar Beit al-Makdis (Unterstützer Jerusalems), erklärte im vergangenen November ihre Loyalität zur sunnitischen Terrormiliz Islamischer Staat (IS), die in weiten Teilen des Iraks und Syriens ein Kalifat ausgerufen hat.
Die Touristenzentren im Süden der Halbinsel sind von dem Konflikt bislang nicht betroffen.
dpa/est