Das prognostiziert das Wirtschaftsforschungsbüro Ernst & Young. Darüber hinaus würden die einzelnen Regionen der Eurozone unterschiedlich schnell wachsen. Daraus ergebe sich ein Gefälle zwischen den Ländern im Norden, wie Deutschland, Frankreich und die Benelux-Staaten und den südlichen Ländern Griechenland, Spanien und Portugal.
Dennoch sind die Aussichten für Belgien nicht ungetrübt. Der Arbeitsmarkt bleibe instabil und die Veralterung der Gesellschaft sowie die hohe Schuldenlast hemmten ein schnelles Wachstum, so die Wirtschaftsforscher.
vrt/pressetext/jp