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Tiefe Trauer in Haltern - weiter Suche nach Flugschreiber

02.04.201506:15
Gedenkgottesdienst: Trauer in Haltern am See dauert an
Gedenkgottesdienst: Trauer in Haltern am See dauert an

Die tiefe Trauer in Haltern am See dauert an. Zahlreiche Menschen gedachten der Opfer der Flugzeug-Katastrophe. In der Absturzregion geht unterdessen die Suche nach dem zweiten Flugschreiber weiter.

Gut eine Woche nach dem Absturz der Germanwings-Maschine dauert die tiefe Trauer in der besonders betroffenen westfälischen Stadt Haltern an. Zu einem öffentlichen Gedenkgottesdienst kamen am Mittwoch sehr viel mehr Menschen, als die St.-Sixtus-Kirche fassen konnte.

Über Lautsprecher hörten Hunderte unter freiem Himmel die Predigt, Reden und Musik aus der Kirche, in der ebenfalls Hunderte Menschen trauerten. Unter den 150 Todesopfern der Tragödie sind 16 Schüler und zwei Lehrerinnen des Halterner Gymnasiums.

Der Germanwings-Mutterkonzern Lufthansa hat den Angehörigen der Opfer des Absturzes in Südfrankreich langfristige Hilfe versprochen. "Wir helfen nicht nur diese Woche. Wir möchten solange helfen, wie Hilfe benötigt wird", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Mittwoch bei einem erneuten Besuch mit Germanwings-Chef Thomas Winkelmann an der Unglücksstelle in den Alpen, wo er auch den Helfern vor Ort dankte.

Bei den Arbeiten in der Absturzregion der Germanwings-Maschine konzentrieren sich die Experten am Donnerstag auf die Suche nach dem zweiten Flugschreiber. Er soll weiteren Aufschluss geben über die Abläufe im Airbus A320. Bereits am ersten Tag wurde der Voicerecorder entdeckt.

Der Airbus war am 24. März auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf an einer Felswand in den französischen Alpen zerschellt. Der Copilot wird verdächtigt, seinen Kollegen aus dem Cockpit ausgesperrt und die Maschine mit Absicht in die Katastrophe gesteuert zu haben. Nach Erkenntnissen der Ermittler war er vor Jahren suizidgefährdet.

dpa/est - Bild: Sascha Schuermann/AFP

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