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Lufthansa-Chef Spohr verspricht Opfern Hilfe solange wie nötig

01.04.201512:45
Carsten Spohr und Thomas Winkelmann legen einen Kranz an einem Denkmal in Le Vernet ab
Carsten Spohr und Thomas Winkelmann legen einen Kranz an einem Denkmal in Le Vernet ab

Eine Woche nach dem Absturz des Germanwings-Airbus haben sich die Chefs von Lufthansa und Germanwings am Mittwoch erneut vor Ort ein Bild der Lage in den französischen Alpen gemacht.

Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat den Angehörigen der Opfer des Germanwings-Absturzes langfristige Hilfe beider Unternehmen zugesagt. "Wir helfen nicht nur diese Woche. Wir möchten solange helfen, wie Hilfe benötigt wird", kündigte er bei einem Besuch mit Germanwings-Chef Thomas Winkelmann am Mittwoch in Le Vernet nahe der Absturzstelle in den französischen Alpen an.

"Nichts wird mehr sein wie vorher", sagte der Lufthansa-Chef. Er dankte Einsatzkräften, Helfern und den Menschen im Absturzgebiet erneut für ihre Unterstützung. Er zeigte sich "tief beeindruckt von der Professionalität, der Energie, dem Mitgefühl und der Sympathie". Auch ihnen sagte Spohr Hilfe der Lufthansa zu, die Folgen des Absturzes in der vergangenen Woche zu bewältigen.

Die gute Zusammenarbeit mit den französischen Verantwortlichen sei eine große Hilfe für Lufthansa und das Tochterunternehmen Germanwings. Gegen Ende seines Statements in englischer Sprache bedankte sich Spohr ausdrücklich noch einmal bei französischer Bevölkerung und Einsatzkräften auf Französisch.

Auf anschließende Fragen gingen Spohr und Winkelmann nicht ein. Anschließend fuhren sie ab. Sie sollten nach Lufthansa-Angaben später in Marseille noch mit Angehörigen der Opfer zusammenkommen.

Carsten Spohr (Lufthansa) und Thomas Winkelmann (Germanwings) waren am Mittwochmorgen in Südfrankreich gelandet. Anschließend legten sie am Gedenkort in Le Vernet, einer kleinen Siedlung in unmittelbarer Nähe des Katastrophenortes, einen Kranz nieder.

  • Alle Opfer des Flugzeugabsturzes in Frankreich geborgen

dpa/jp - Bild: Jean-PierreClatot (afp)

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