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Schwerer Stromausfall in der Türkei - auch Metropolen betroffen

31.03.201515:38
Schwerer Stromausfall in der Türkei - Strommast neben einem Gebäude in Istanbul
Schwerer Stromausfall in der Türkei - Strommast neben einem Gebäude in Istanbul

In weiten Teilen der Türkei fällt der Strom aus, in Istanbul und Ankara bleiben U-Bahnen stecken. Die Ursache ist unbekannt - der Energieminister schließt einen Cyber-Angriff nicht aus.

Der schwerste Stromausfall in der Türkei seit Jahren hat die größten Städte und zahlreiche Provinzen des Landes über Stunden hinweg lahmgelegt. In der Wirtschaftsmetropole Istanbul, der Hauptstadt Ankara und der Küstenmetropole Izmir fiel am Dienstagvormittag der Strom aus. In Istanbul und Ankara stoppten die U-Bahnen. Energieminister Taner Yildiz sagte kurz nach Beginn des Stromausfalls nach Angaben der Nachrichtenagentur DHA: "Ich kann derzeit nicht sagen, ob es ein Cyber-Angriff ist oder nicht." Die Ursache werde untersucht.

Ministerpräsident Ahmet Davutoglu schloss auch einen Terroranschlag nicht aus. Es werde in alle Richtungen ermittelt, sagte er laut DHA. Er vermute aber ein technisches Problem in den Stromnetzen. Die Regierung in Ankara richtete ein Krisenzentrum ein.

Nach Berichten des Nachrichtensenders CNN Türk waren 30 der 81 Provinzen des Landes betroffen, darunter solche im Westen, Norden, Süden und Osten. Zentralanatolien schien weitgehend verschont geblieben zu sein. Teile im Zentrum der größten Stadt des Landes waren selbst nach mehr als fünf Stunden noch ohne Strom.

In den U-Bahnen in Istanbul wurden Passagiere nach Angaben von Sicherheitspersonal zu den nächsten Bahnhöfen geleitet. DHA meldete, am westtürkischen Industriestandort Kocaeli hätten Fabriken den Betrieb wegen des Stromausfalls vorübergehend einstellen müssen. Unter anderem sei die Produktion von Autos und Chemikalien behindert worden.

Für die islamisch-konservative Regierungspartei AKP kommt der massive Stromausfall zur Unzeit: In gut zwei Monaten wird in der Türkei ein neues Parlament gewählt.

dpa/mh - Bild: Ozan Kose (afp)

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