Zwei Tage nach den Erdstößen im tibetischen Hochland werden noch 243 Menschen in den Trümmern vermisst. Rund 11 500 Menschen sind verletzt. Tausende Obdachlose verbrachten eine zweite Nacht bei eisigen Temperaturen unter freiem Himmel. Rettungskräfte suchten weiter in den Trümmern der weitgehend zerstörten Stadt Jiegu nach Überlebenden. Gestern besuchte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao das Erdbebengebiet.
dpa/jp