So soll in Zukunft verhindert werden, dass einzelne Länder - wie zuletzt Griechenland - mit überbordenden Schulden die gemeinsame Währung gefährden. Das Treffen dauert bis Sonntag. Förmliche Beschlüsse werden nicht gefasst.
EU-Währungskommissar Rehn hatte am Mittwoch bereits eine verschärfte Haushaltsaufsicht für die Euro-Länder gefordert.
dpa/jp