Das Büro des UNO-Generalsekretärs spricht nun von einem wichtigen Schritt hin zu einer friedlichen, stabilen und wohlhabenden Entwicklung des Landes.
Nachdem Bakijew zunächst nicht zurücktreten wollte, hatten US-Präsident Obama und der russische Präsident Medwedew mit ihm verhandelt. Beide Länder sind an einer stabilen Lage in Kirgistan auch deshalb interessiert, weil sie dort Militärstützpunkte unterhalten.
afp/jp