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Russischer Außenminister Lawrow kehrt zu Atomverhandlungen zurück

31.03.201506:15

In Lausanne in der Schweiz kommen erneut die Vertreter der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands mit dem Iran zusammen, um eine Grundsatzeinigung in dem zwölf Jahre währenden Streit zu erreichen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm als "gut" bezeichnet. Lawrow kehrt am Dienstag nach kurzem Aufenthalt in Moskau zu den Gesprächen im schweizerischen Lausanne zurück. "Ich nehme an der Schlusssitzung in Lausanne teil", sagte Russlands Chefdiplomat am Dienstag der Agentur Interfax zufolge in Moskau.

Lawrow nannte die Chancen auf eine Einigung "groß". "Entscheidend ist, dass keiner der Teilnehmer überhöhte Forderungen stellt - das Gleichgewicht muss gewahrt sein", sagte der Außenminister. Die Frage einer Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran müssten jene Länder beantworten, die die Strafmaßnahmen eingeführt hätten, meinte Lawrow. Sollte es zu einer Einigung in Lausanne kommen, sollte der Weltsicherheitsrat über eine mögliche Aussetzung der Sanktionen gegen Teheran beraten. Die Handelsbeziehungen zwischen dem Iran und seinen ausländischen Partnern sollten eine Chance auf Entwicklung haben.

Außenminister und Vertreter der fünf UN-Vetomächte (USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien) sowie Deutschlands und des Irans hatten am Morgen die Verhandlungen in Lausanne fortgesetzt. Die Frist für ein Abkommen in dem jahrelangen Streit läuft um Mitternacht ab. Alle Beteiligten zeigten sich entschlossen, vor Mitternacht eine Einigung zu erzielen. Umstritten waren bis zuletzt die Laufzeit eines Atomabkommens und die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran.

dpa/jp

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