Weltweit haben sich am Samstagabend Tausende Städte an der sogenannten Earth Hour beteiligt. Sie schalteten um halb neun für eine Stunde die Beleuchtung an öffentlichen Plätzen ab.
Die Aktion ist eine Initiative des World Wide Fund For Nature, WWF. Die Naturschützer wollen damit ein Zeichen gegen Energieverschwendung und Klimaerwärmung auf der Erde setzen.
In Brüssel wurden die Lichter an der Grand-Place und am Atomium ausgeschaltet. In Köln stand der Dom im Dunkeln. Auch Berlin und Paris beteiligten sich an der Aktion.
vrt/okr - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)