Bei den schweren Unwettern in Ecuador ist die Zahl der Opfer nach Behördenangaben auf mindestens 25 gestiegen. Nach Blitzeinschlägen in der Hauptstadt Quito wurden zudem 52 Verletzte gezählt, 15 von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Zeitung "El Telégrafo" am Samstag berichtete.
Mindestens zehn Menschen kamen in der chilenischen Wüstenregion Atacama ums Leben, wo heftige Regenfälle zu Sturzfluten und Erdrutschen führten. Mindestens 19 Menschen galten in der chilenischen Region als vermisst. Laut Medienberichten wurde mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Seit Tagen wüten in beiden Ländern schwere Unwetter.
dpa/cd