Er sagte dem US-Fernsehsender CBS, man sei für jeden Dialog offen, auch mit den USA, wenn er auf gegenseitigem Respekt basiere. Allerdings dürfe die Souveränität seines Landes nicht infrage gestellt werden. Assad fügte hinzu, es gebe keinen direkten Kontakt zwischen den beiden Regierungen.
US-Außenminister Kerry hatte vor kurzem erklärt, möglicherweise müsse der Druck auf Assad erhöht werden, um ihn zu Gesprächen über einen politischen Übergang in Syrien zu zwingen. Später hatten Regierungsstellen in den USA aber Verhandlungen mit Assad ausgeschlossen.
dradio/jp